Von Philipp Hasenäcker
Der wachsende Anteil von Software und Elektrik/Elektronik in den Produkten, die damit einhergehende zunehmende Produktkomplexität, immer strengere gesetzliche Auflagen und die Unterstützung neuer Geschäftsmodelle machen die domänenübergreifende digitale Durchgängigkeit für die Automotive OEMs zu einem MUSS. Der Weg dahin ist jedoch lang und beschwerlich. Wie ist es also um die ALM-Strategie der Automotive OEMs bestellt?
Ein Interview mit Prof. Frank Köster
Prof. Frank Köster ist Gründungsdirektor des Instituts für KI-Sicherheit beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und einer der Koordinatoren des Verbundprojekts SET Level, das sich mit der Sicherheit des automatisierten Fahrens beschäftigt. Im Interview erläutert er, welche Bedeutung Simulation und Künstliche Intelligenz für die Entwicklung automatisiert fahrender Fahrzeuge haben.
Von Peter Pfalzgraf
PROSTEP entwickelt seit vielen Jahren standardbasierte Integrationslösungen für die Produktfamilie von Siemens Digital Industries Software. Jetzt haben wir unsere langjährige Partnerschaft erweitert, um auch Polarion ALM™ und die MPM-Software Teamcenter® for Manufacturing an unsere Integrationsplattform OpenPDM anbinden zu können. Ziel ist es, Kunden bei der Digitalisierung noch durchgängiger zu unterstützen.
Von Joachim Christ
Die digitale Durchgängigkeit ist eine große Herausforderung für die Hersteller mechatronischer und Software-geprägter Produkte. Insbesondere die Integration des Application Lifecycle Management (ALM) mit anderen Domänen ist oft noch mangelhaft. Das ist eine der zentralen Erkenntnisse einer gemeinsamen Studie, die PROSTEP-Tochter BHC und PROSTEP in einem Webinar vorgestellt haben.
Von Michael Buchholz
Heterogene IT-Systemlandschaften verursachen höhere IT-Kosten und erschweren die Zusammenarbeit: Putzmeister konsolidiert die CAD- und PDM-Landschaft seiner französischen Tochtergesellschaft PL2M und integriert sie in die Konzernumgebung. Die Konvertierung und Migration der Pro/ENGINEER Wildfire-Daten in das NX-Format mitsamt der Konstruktionshistorie wurde von den PLM-Experten von PROSTEP übernommen.
Von Rainer Zeifang
Die PROSTEP AG führt die Aktivitäten ihrer verschiedenen Büros im Raum Stuttgart in einer neuen Geschäftsstelle in Böblingen zusammen. Ausschlaggebend für die Wahl der neuen, modernen Geschäftsräume waren der attraktive Standort, die gute Verkehrsanbindung, die kurzen Wege zu Automobilhersteller Mercedes-Benz und die räumliche Nähe zur PROSTEP-Tochter BHC. Sie sitzt im selben Gebäude.
von Michael Wendenburg
Die Digitalisierung ist neben Supply Chain und Nachhaltigkeit eine der zentralen Herausforderungen für die deutschen Unternehmen. Sie sind sich der Bedeutung ihrer Datenschätze bewusst, tun sich aber schwer, ihr Potenzial auszuschöpfen. Zu diesem Ergebnis kommt eine von PLM-Hersteller Aras durchgeführte Befragung unter mehr als 130 Top-Entscheidern aus deutschen Unternehmen mit mindestens 100 Millionen Euro Umsatz. Hier geht es zur Studie.
Von Karsten Theis
Trotz der Corona-Pandemie ist PROSTEP auch im letzten Geschäftsjahr gewachsen und hat zusätzliches Personal eingestellt. Für 2022 erwarten wir sogar einen noch kräftigeren Wachstumsschub. Um unsere ambitionierten Wachstumspläne in die Tat umsetzen zu können, suchen wir händeringend nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und nach Partnern, die uns in Implementierungsprojekten unterstützen können.
PROSTEP´s PLM-Integrationsplattform OpenPDM ist seit Version 9.0 in hybriden Cloud-Szenarien einsetzbar. Zukünftig werden wir sie auch als integration Platform as a Service (iPaaS) anbieten. In enger Zusammenarbeit mit Arena, einem Unternehmen von PTC, entwickeln wir derzeit eine Cloud-fähige Standard-Integration zwischen der Cloud-nativen PLM-Lösung Arena von PTC und der ALM-Anwendung Jira von Atlassian, die ebenfalls Cloud-nativ ist.
Von Johannes Lützenberger
Digital Twins von Bestandsanlagen erleichtern die Überwachung des Betriebs, ermöglichen einen effizienteren Service und beschleunigen die Planung von Wartungs- und Modernisierungsmaßnahmen. Sie manuell aufzubauen, ist jedoch zeitaufwändig und kostenintensiv. Wie sich der Prozess durch die KI-basierte Auswertung von 3D-Scans und ihre Verknüpfung mit den P&ID-Informationen automatisieren lässt, beschreibt ein neues Whitepaper von PROSTEP und Schuller & Company. Lesen Sie selbst.
