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Kurz und bündig: Neues zu den PROSTEP-Produkten

Finden Sie hier alle Informationen zu den Neuerungen der aktuellen Software-Versionen.

  • PROSTEP hat OpenPDM 10.1 vorgestellt, ein Long-Term-Support-Release (LTS), das bis Juni 2028 unterstützt wird. Wir empfehlen allen Kunden, zeitnah auf diese Version zu aktualisieren, um von einem möglichst langen Support-Zeitraum zu profitieren.
  • Das LTS-Release OpenPDM 9.7 wird noch bis Dezember 2026 supportet. Um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen, empfehlen wir, den Upgrade auf OpenPDM 10.1 im Laufe des Jahres 2026 einzuplanen.
  • Da der Support für die Camunda 7 Workflow Engine im Herbst 2025 endet, hat PROSTEP Camunda durch die CIBSeven Workflow Engine ersetzt. Sie ist 100prozentig kompatibel zu Camunda 7, sodass der Wechsel vollständig OpenPDM-intern gemanagt wird - ohne zusätzlichen Aufwand für unsere Kunden.
  • Mit OpenPDM 10.1 führen wir die nächste Stufe der OAuth2-Integration ein. Die neue Version unterstützt den gemeinsamen Authentication Service der PROSTEP Digital Thread Platform, der die zentrale Authentifizierung für alle PROSTEP-Produkte managt.
  • Im Rahmen unserer Partnerschaft mit IFS entwickelt PROSTEP einen neuen ERP-Konnektor für IFS ERP. Die Veröffentlichung des ersten Releases ist in den kommenden Monaten geplant.
  • BPF Version 5.0 ist verfügbar und enthält bereits die Technologien, um die Kommunikation mit der künftigen OpenDXM GlobalX Version 10 zu verbessern.
  • Weitere Verbesserungen in der Version 5.0 betreffen die Behandlung von Aufträgen mit vielen Dateien/Datensätzen. Durch eine neue interne Struktur wurden deutliche Performance-Verbesserungen erreicht.
  • Die Roundtrip-Szenarien der OpenDXM GlobalX Teamcenter-Integration wurden funktional stark erweitert. Das betrifft insbesondere die Revisionierung, die Anlage von zusätzlichen Attributen und die Behandlung von 2D- und 3D-NX-Daten (UGMASTER/UGPART).
  • Mit OpenCLM können Sie Ihren Workflow automatisieren, indem Sie komplexe Iterationszyklen erstellen, Konfigurationsobjekte für spätere Aktivitäten vorab zuweisen und definieren, welche Folgeaktivitäten automatisch starten sollen.
  • OpenCLM bietet jetzt über SSO hinaus noch mehr Optionen, um Nutzer*innen zu registrieren und die Anmeldung bei verbundenen Systemen sicher zu gestalten. Damit wird das Need-to-Know-Prinzip sicher umgesetzt

 

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