Der Datentransfer kann sowohl durch definierte Workflows, z. B. ein Ereignis, gesteuert als auch interaktiv angestoßen werden. Sobald ein Transferprozess gestartet wurde, werden die Daten ohne weitere Anwenderinteraktion nach einem festgelegten Regelwerk von einem in das andere System übertragen, sodass eine konsistente Versorgung mit den aktuellen Daten für unterschiedliche Anwendergruppen gewährleistet ist. Jeder Transfer wird protokolliert und ist dadurch für Anwender und Systemadministratoren jederzeit nachvollziehbar.
Ein definiertes Daten-Mapping sorgt dafür, dass neue Daten, Attribute, Dokumente und Nummernkreise so im Zielsystem angelegt werden, wie von den Anwendern der jeweiligen Domäne erwartet. Dadurch unterstützt die Lösung aus dem Stand wichtige Use Cases wie z. B. die automatische Erzeugung einer in SAP noch nicht vorhandenen Materialstückliste auf Basis einer Konstruktionsstückliste aus ENOVIA V6 oder die Aktualisierung dieser EBOM nach Änderungen der Materialstückliste im SAP-System.