Die Produktentwickler*innen von PROSTEP haben die Navigation in OpenCLM 4.0 optimiert, um die Software noch bedienungsfreundlicher zu machen. Nutzende können nun noch einfacher zwischen verschiedenen Sichten eines Projekts wechseln – beispielsweise von der Gesamtübersicht im Navigator hin zur detaillierten Entity-Page. Zudem merkt sich OpenCLM individuelle Visualisierungseinstellungen. Das erlaubt ein personalisiertes Arbeiten und steigert die Effizienz.
Mit den neuen CI-Versionsvergleichsfunktionen sind zwei Versionen eines Objekts direkt miteinander vergleichbar. Dadurch lassen sich die Veränderungen von Status, Metadaten und anderen Eigenschaften leicht nachvollziehen, was die Transparenz innerhalb des Entwicklungsprozesses erhöht.
Ein bedeutendes Feature von OpenCLM 4.0 ist die Möglichkeit, Workflows individuell anzupassen. Dank einer Low-Code-Umgebung lassen sich Workflows einfach erstellen und konfigurieren. Zusätzlich kontrollieren konfigurierbare Quality Gates, dass die Prozesse nach Unternehmensvorgaben abgearbeitet werden.
Automatisierte Prozesse, inklusive Iterationen, sorgen über den gesamten Workflow hinweg für eine konsistente Bereitstellung aller notwendigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt. Die Workflows können inklusive Iterationen detailliert aufgezeichnet werden, was die Dokumentation der Projektfortschritte vereinfacht und zu einer besseren Nachvollziehbarkeit und Qualitätskontrolle beiträgt.