Die Beteiligung an diesen Projekten hat für uns vielfältige Benefits: Durch die engen Kontakte zu renommierten Forschungseinrichtungen, die in neuen Themenfeldern wie Künstlicher Intelligenz, Kryptographie, Systems Engineering oder Autonomem Fahren unterwegs sind, bauen wir seit Jahren eigenes Know-how auf und gewinnen neue Mitarbeiter. Gleichzeitig arbeiten wir eng mit (potenziellen) Kunden zusammen und lernen ihre Anforderungen besser kennen, was uns hilft, bedarfsgerechte Software-Lösungen zu entwickeln. Und wir gewinnen tieferes Branchenverständnis in neuen Anwendungsbereichen, wie z. B. über die schiffbauliche Fertigung in den Projekten ProProS und HoliYard.
Ohne die Impulse aus V&V und SET Level hätte unsere Traceability-Lösung Tracy sicher nicht den Reifegrad, den sie aktuell hat. Im Rahmen des neu beantragten Förderprojekts ImPaKT, das vermutlich im Januar beginnen wird, wollen wir OpenCLM zusammen mit Industriepartnern wie CLAAS oder Schaeffler aber auch Mittelständlern wie dem Spezialist für Auswuchtmaschinen Hofmann um Funktionen für den Use Case der domänenübergreifenden Auswirkungsanalyse von Änderungen erweitern. Hierbei werden auch Methoden der Künstlichen Intelligenz zur Anwendung kommen. Mehr Informationen zu den Use Cases finden Sie auf der Webseite von OpenCLM.